Dienstag, 6. Januar 2009

aus einer Online-Filmrezension zu einem Animé:

"Was aber ganz besonders hervor sticht ist die Dramatugerie. Auch wenn ab und zu einige Scherze von Narita und Iijima die bedrohliche Atmosphäre etwas auflockern, ist der Film eigentlich sehr ernst gehalten und die Horror Elemente sind gut heraus gearbeitet. Wenn ein Replenoid eines der Akteurinnen vergewaltigt und Ihnen jeglichen Tropfen Blut aus dem Leib saugt, hat man schon fast Mitleid, da man sich im Klaren ist, das Es für die mädchen kein Entkommen gibt."

Warum nur erinnert mich das an die Wirkung, die Berichterstattung über den Nahostkonflikt auf so viele potentielle Online-Rezensent/innen zu haben scheint, im Gegensatz z.B. zu der über den Kongo, die wohl dramatugeriesch weniger gelungen sein muß?

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